Die SPD im NRW-Landtag fordert den raschen Einstieg des Staates bei Thyssenkrupp.
„Die allgemeine Situation bei Thyssen-Krupp und die drohende Schließung des Grobblechwerks in Duisburg machen einmal mehr deutlich, wie dringend der Konzern einen Stabilitätsanker braucht, damit das Unternehmen nicht weiter nach und nach zerfällt“, sagte Fraktionschef Thomas Kutschaty der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. „Es sind 11.000 Beschäftigte, die aufgrund eklatanter Managementfehler ihre Existenzgrundlage verlieren.“ Kutschaty forderte, „die Stahlsparte durch eine staatliche Beteiligung zu stabilisieren und damit die Voraussetzung für eine nachhaltige Modernisierung des gesamten Konzerns zu schaffen“.
Linke Politik: Verstaatlichung und Bankenrettungen
Die marktwirtschaftliche Lösung wäre: pleite gehen lassen und der Msrkt ersetzt das Schlechte durch das Bessere!
(Gruß an Adam Smith BTW)
Nachtrag: Ob das daran liegt, dass bei Thyssen-Krupp eine Frau das sagen hat?
Neulich habe ich eine Grafik gesehen: Anteil von (Quoten)Frauen im Vorstand vs. Rendite
Da war eine eindeutige Korrelation je mehr Männer desto besser ging es den Unternehmen.
Auch wenn es dem sozialistischen, p.c.-Zeitgeist widerspricht: Die Kernkompetenz von Frauen sind: Kinder.
Karl Marx ist nicht mächtiger als die Natur!