Altmaier hält an Abstandsregelung für Windräder fest

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) pocht auf eine gesetzliche Regelung für den Mindestabstand von Windrädern zur Wohnbebauung.

Er glaube, „dass es richtig ist, bei der Windenergie den von der Großen Koalition beschlossenen Mindestabstand von 1000 Metern festzuschreiben“, sagte Altmaier dem Handelsblatt. Es gebe „eine klare Beschlusslage der gesamten Koalition“, ergänzte der Minister. „Wir brauchen auch einen Konsens mit den Windkraftgegnern, wenn der Ausbau von Windparks wieder in Gang kommen soll“, sagte Altmaier.

Der Mindestabstand von 1000 Metern ist Bestandteil des Kohleausstiegsgesetzes, das das Bundeskabinett noch im Dezember verabschieden soll. Ende vergangener Woche hatte es so ausgesehen als wollte Altmaier die umstrittene Regelung aus dem Gesetz herausnehmen. Doch daran hält er nicht fest. Es sei zutreffend, dass die Regelungen zu den erneuer baren Energien zwischenzeitlich abgekoppelt worden seien, sagte Altmaier und ergänzte: „Mittlerweile sehe ich aber die Möglichkeit, die Dinge wieder zusammenzuführen.“

Offen ist, ob bei der Bestimmung des Mindestabstands weiterhin eine Wohnbebauung von fünf Häusern als Bezugsgröße gelten soll. „Wir sind hier mitten in Gesprächen, die ich nicht durch öffentliche Äußerungen erschweren möchte“, sagte Altmaier.

Eine Antwort auf „Altmaier hält an Abstandsregelung für Windräder fest“

  1. Ein hoher CSU-Politiker, der sagte, „der Islam gehört
    zu Bayern“, hat uns auch versprochen, dass er die
    „Kohlekraftwerke noch viele Jahre vor den Grünen
    abschalten“ werde!
    Wann wird dieses Versprechen jetzt eingelöst, Herr
    Söder?
    Die Bürger warten!
    Wenigstens die CDU in Baden-Württemberg ist ein
    Vorbild. Die schalten jetzt nämlich im kommenden
    Januar 2020 das AKW „Philipsburg 2“ ab, und dies
    ohne auch nur den geringsten Ersatz für den
    ausfallenden Strom zu haben! Das find ich toll!!
    So muss Umweltpolitik aussehen!!!!
    Besonders „umweltfreundlich“ wird diese
    AKW-Abschalterei dadurch, dass im selben Zeitrahmen
    auch die Schweizer ein Atomkraft abschalten. Bravo!
    Hier wird also den Bürgern in dieser Region mal so
    richtig gezeigt, was zukunftsweisende Umweltpolitik ist!
    Weiter so!
    Und immer CSU und CDU wählen! Denn die sind noch
    grüner (es war Söder, der in Bayern die AKWs stilllegte!)
    und linker wie das Original „Die Grünen“ und „Die Linke“!
    .
    p.s.:
    Wussten Sie, dass auch Wasserkraftwerke das
    Nazi-CO² freisetzen? Dies geschieht durch die
    Verwirbelung des Wassers in den Turbinen und
    können Sie auch beobachten, wenn sie eine
    Cola-Flasche schütteln: dann schäumt das
    gelöste Nazi-CO² raus!
    Demzufolge müssen auch die Nazi-Wasserkraftwerke
    abgeschaltet werden, Herr Söder! Reden Sie nicht
    immer nur vom „Kampf gegen Rechts“ und der
    „Verstärkung“ des „Kampf gegen Rechts“, tun Sie
    auch was und werden Sie der „Verantwortung für
    unsere Vergangenheit“ gerecht!
    Oder wollen Sie im Geschichtsbuch stehen als einer,
    der das Nazi-CO² befördert hat?

    p.s.:
    Ich schlage vor, dass wir nicht mehr vom „Black-out“
    sprechen, sondern vom „Black-in“! Wenn Sie wissen,
    was ich meine!

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