Ifo-Chef Fuest: Deutschland muss bei Sozialleistungen und Beamten-Gehältern sparen

Vor dem Hintergrund millionenschwerer Finanzlöcher im Haushalt von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) spricht sich der Chef des ifo-Instituts, Clemens Fuest, für einen Begrenzung der Ausgaben beispielsweise für Sozialleistungen und Beamtengehälter aus.

„Bei den Ausgaben sollte man sich auf konsumtive Ausgaben konzentrieren und Investitionen schonen“, sagt Fuest dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“. „Zu den konsumtiven Ausgaben gehören zum Beispiel die Gehälter der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst und Sozialausgaben wie Zuschüsse zur Rentenversicherung.“

Fuest betonte, in diesen Bereichen gehe es nicht um Kürzungen, aber um eine Begrenzung des Ausgabenanstiegs. Wie man Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen gewichte, sei jedoch eine politische Frage. Es gehe dabei schlicht um Prioritätensetzung. Steuererhöhungen sollte man nach Fuests Ansicht vermeiden, wenn man das Wirtschaftswachstum beleben wolle.

2 Antworten auf „Ifo-Chef Fuest: Deutschland muss bei Sozialleistungen und Beamten-Gehältern sparen“

  1. Herr Fuest sie sollten einmal die Probleme beim Namen nennen und nicht so rum eiern!
    Die Fehler die diese Regierung seit langen Jahren gemacht hat und weiterhin macht, bedeute einfach mehr Personal. Ob es die Millionen illegal ins Land, rechts widrig hinein geschleusten , Asylanten waren oder die geduldete Ausbreitung ausländischer Clans. All dies bedeutet mehr Personal bei Sozialämtern, Schulen , Krankenhäusern und insbesondere bei Polizei und Justiz.
    Wir haben mittlerweile ca. 10 Millionen Politiker, Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Rechnet man noch die gut bezahlten Angestellten in den „Zwangssystemen“ hinzu, so ist die Anzahl noch höher. Man kann sich einmal ausrechnen, was diese Menschen so im Jahr kosten. Eins ist aber ganz gewiss, sie schaffen absolut kein Mehrwert für uns.

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